Exponate zum Anfassen
Interfaces zwischen der digitalen und der physischen Welt
Interaktive Exponate sind Interfaces zwischen der digitalen und der physischen Wissensvermittlung. Sie schaffen einen fliessenden Übergang zwischen einem Live-Erlebnis und digitalem Content. Durch das selbstgesteuerte Erlebnis vertieft sich die Information beim Besucher wesentlich schneller und nachhaltiger als es bei einer passiven Content Präsentation funktioniert. Interaktive Exponate veranschaulichten Fakten und Zusammenhänge und führen den Besucher zu eigenen Schlüssen. Das Erlebnis ist dadurch wesentlich eindrucksvoller weil der Besucher es sich selbst erarbeitet hat.
Perspektive des Besuchers
Formale Erscheinung, Interfacedesign und die Mechanik der Interaktion sind aufeinander abgestimmt und erzeugen eine einmalige User Experience. Die PLEXGROUP entwickelt Exponate in sehr heterogenen Teams, bestehen aus Designern, Konzeptionern und Technikfachleuten.
Jedes Exponat enthält eine Geschichte. Aus dieser Geschichte heraus entshtehen das Design, die Technologie und der Content des Objektes. Das Erlebnis aus Besuchersicht ist nur dann überzeugend, wenn die Interaktion mit dem Exponate sowohl den Forscher- oder Spieltriebweckt als auch spannenden Ergebnisse erzeugt.
Dabei muss der angebotene Inhalt und vor allem die Form der Inhaltsvermittlung weit über ein reines Screen Erlebnis hinaus gehen, da ansonsten kein Mehrwert gegenüber dem "Heimerlebnis" am eigenen Tablet entsteht.
Haptische Erlebnisse
Lernen durch Begreifen
Es gibt eine Vielzahl von Themen, die sich nur schlecht ausschliesslich durch Bild und Text vermitteln lassen. Eine haptische Erfahrung kann nur schlecht simuliert werden. Wie fühlt sich ein Material an? Wie schwer ist es?
Die Kombination aus haptischen Erlebnissen mit digitalem Kontent erzeugen semantische Marker, die nachhaltig im Gedächtnis bleiben.
Interaktion
Komplexe Prozesse leichter verstehen
Komplexe Themen, Prozesse oder Services lassen sich leichter vermitteln, indem man den Besucher einbindet und den Prozoss selbst durchgehen lässt. Speziell Themenbereiche, die ohne Objekt, Produkt oder Exponat auskommen müßen, lassen sich so viel besser nachvollziehen. Ein kurzes Erlebnis oder eine spannende Interaktion mit einem kinetischen Exponat ersetzen oftmals seitenlange Erklärungen oder komplizierte Erklärgrafiken.